logo

 

  • Hotel
    • Lage & Umgebung
    • Gabriela Ganter
    • Historie des Hauses
    • Team
    • Galerie
    • Kontakt
  • Zimmer
    • Zimmer Übersicht
    • Junior Suite
    • Komfort Typ "A"
    • Komfort Typ "B"
    • Standard
    • Standard mit franz. Bett
    • Einzelzimmer
    • Infos & Tipps
    • Angebote
  • Restaurant
    • Restaurant Mohren
    • Aktuelles
    • Öffnungszeiten & Reservierung
    • Speisekarte
    • Hochzeit & Feste
    • Räume
    • Angebote für Gruppen
    • Candlelight Dinner
  • Wellness
    • Unser SPA - Übersicht
    • Aktuelles
    • Massagen
    • Fernöstliche Massagen
    • Kosmetik mit BABOR
    • Wellness mit Übernachtung
    • Day Spa
    • Anfrage & Kontakt
  • Tagung
    • Tagung am Bodensee
    • Abt-Strabo-Saal
    • Konferenzräume 1+2
    • Besprechungsraum
    • Pauschalen und Angebote
    • Rahmenprogramm
  • Aktiv & Erleben
    • Urlaubstipps
    • Urlaub mit Hund
    • Golf spielen
    • Tennis spielen
    • Radfahren
  • Gutscheine
Book Now

BOOK NOW

phone
+49 7534 / 99440
email
maps
  • EN
Hotel
Lage & Umgebung
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Gabriela Ganter
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Historie des Hauses
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Team
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Galerie
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Kontakt
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Zimmer
Zimmer Übersicht
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Junior Suite
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Komfort Typ "A"
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Komfort Typ "B"
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Standard
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Standard mit franz. Bett
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Einzelzimmer
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Infos & Tipps
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Angebote
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Restaurant
Restaurant Mohren
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Aktuelles
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Öffnungszeiten & Reservierung
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Speisekarte
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Hochzeit & Feste
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Räume
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Angebote für Gruppen
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Candlelight Dinner
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Wellness
Unser SPA - Übersicht
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Aktuelles
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Massagen
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Fernöstliche Massagen
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Kosmetik mit BABOR
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Wellness mit Übernachtung
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Day Spa
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Anfrage & Kontakt
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Tagung
Tagung am Bodensee
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Abt-Strabo-Saal
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Konferenzräume 1+2
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Familie. Wie und aus welchen Gründen Herr Mohr auf die Reichenau kam ist leider nicht näher bekannt.

1820

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

Um das Jahr 1820 wurde das Haus um- und ausgebaut sowie neben einer Gastwirtschaft die ersten "Fremdenzimmer" eingerichtet. Es wurden hier, vornehmlich in den Sommermonaten, weltliche Reisende und Würdeträger während Ihres Besuch auf der Insel beherbergt. Mit Blick auf den Erbauer des Hauses bzw. Großvater der jetzigen Betreiber wurde der Betriebsname "Gasthaus und Pension Mohren" gewählt.

1900

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgten im "Gasthaus und Pension zum Mohren" weitere Umbaumaßnahmen, wobei unter anderem ein kleiner Saal und eine Erweiterung des Lokals entstanden. Auch der Beherbergungsbereich wurde, durch Erhöhung um ein weiteres Stockwerk, auf das doppelte erweitert. Bis zum Kriegsbeginn erlebte das Haus eine wahre Blütezeit.

1920

1934

1955

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

Kurz nach Kriegsende heiratete die letzte mit Karl Mohr verwandte Besitzerin (geborene "Frommherz") einen geschäftstüchtigen Herren unter dessem Regie die Geschichte des Mohren eine weiter spannende Entwicklung nahm. Herr Kunkel erweiterte Anfang der 1950er Jahre das Hauptgebäude (Stammhaus) um ein Stockwerk, wobei auch das markante Dachtürmchen entstand. Im hinteren Bereich wurde zudem ein Anbau mit Kegelbahn gebaut. Die Bezeichnung lautete ab diesem Zeitpunkt "Hotel Mohren".

1958

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

Zur gleichen Zeit nahm, in den Wintermonaten, die Hochschule Baden-Württemberg im Mohren Quartier. In den folgenden Jahren lernten unzählige Köche und Köchinnen hier das heute noch mit Liebe zellebrierte Handwerk.

1960

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

Herr Kunkel mit Schülern der Kochschule am Rheinfall in Schaffhausen.

1980

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

Anfang der 80er Jahre endete vorläufig die Glanzeit des Hauses. Durch einen Investitionsstau kam es zum teilweisen Leerstand des Hauses welcher bis zur Insolvenz mit anschließender Versteigerung führte. Einzige Bedingung hierbei war, dass die Nutzung als Hotel erhalten bleiben soll. Diese wurde erfüllt als 1987 die Ganter Hotelbetriebe das Haus bei der Versteigerung erwarb.

1987

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

Der neue Besitzer war Herr Friedrich Ganter, ein Konstanzer Hotelier. Da der hintere Teil, der Kegelbahnen, Wohnungen und Nebenräumlichkeiten beinhaltete, sehr desolat war, mußte er abgerissen werden. Diese Abriss- und Umbaumaßnahmen begannen im Frühjahr 1988 und sollten 14 Monate dauern. In dieser Zeit wurde der bestehende Teil saniert und durch einen neuen Gebäudeteil erweitert.

1989

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

Im Restaurantbereich blieben die Ratsstube und die Zirbelstube in Ihrer ursprünglichen Form erhalten. Hierbei wurde der alte Saal in das Hotelgebäude integriert und ein neuer, großzügiger Festsaal angebaut. Im Frühjahr 1989 fand man nun die Zeit, das Hotel offiziell wieder zu eröffnen. Unter dem Besitzer Friedrich Ganter übernahm Frau Gabriela Ganter die Aufgabe der Geschäftsführung, sie stammt aus der Hotelerie und erlernte den Beruf der Hotelkauffrau.

2005/2006

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Im neuen Jahrtausend angekommen war es im Übernachtungs-, Restauant- & Bankettbereich Zeit für eine grundliegende Überholung und Neugestaltung im Sinne von Betreiberin Gabriela Ganter. Zuzüglich zu den Renovierungsarbeiten kam der Plan auf, das bisher als Personalunterkunft genutzte 2. Obergeschoss des historischen "Stammhauses" zu einem zeitgemäßen Wellnessbereich umzubauen. Hierzu war eine grundliegende Kernsanierung notwendig. Nach nur spannenden 10 Wochen Bauphase konnte das Haus ab 3.2.2006 die Gäste in neuem Ambiente und Verwöhnumfeld wieder empfangen! Im Bild: die "Entkernung" des zukünftigen Wellnessbereichs

Besprechungsraum
1756

Im Jahr 1756 erbaut ein Mann namens Karl Mohr westlich der Reichenauer Ergat ein Wohnhaus für sich und seine junge Fami